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Entspannung beim Velofahren: so wird die Reise zur Erholung

Jetzt im Herbst machen Ausflüge mit dem Velo noch mehr Freude als im Sommer. Schliesslich sind die Temperaturen nun nicht mehr so hoch, und die Natur zeigt sich in einem farbenprächtigen Kleid. Doch ob mit dem E-Bike oder ganz klassisch mit einem kräftigen Tritt in die Pedale, die Entspannung sollte immer im Vordergrund stehen. Mit den folgenden Tipps klappt das am besten.

Herbstliche Entspannung beim Velofahren

Bild von Hans auf Pixabay


Das richtige Outfit für Velo-Touren

Nichts kann den Spass auf dem Velo so sehr trüben wie unbequeme, einengende oder unpraktische Kleidung. Leicht und locker sollte sie sein, dazu auch noch atmungsaktiv, temperaturregulierend und an die Witterungsverhältnisse angepasst. Sehr sinnvoll ist beispielsweise eine gepolsterte Radhose. Sie schont gerade auf längeren Fahrten die Gesässknochen, sorgt für mehr Komfort und verbessert sogar die Ausdauer. Grundsätzlich ist Funktionskleidung immer eine gute Wahl. Sie trägt zu einem angenehmen Klima bei, transportiert den Schweiss nach aussen und schützt obendrein vor Wind und Wetter.


Wenn die Muskeln und Glieder anschliessend streiken

Ja, eine längere Velo-Tour kann anstrengend sein. Oft fühlen sich Muskeln und Gelenke im Anschluss bleischwer an und schmerzen vielleicht sogar. Doch was tun, wenn sich der Muskelkater bemerkbar macht oder die Knie weh tun? Warme Bäder oder Körnerkissen können die Durchblutung anregen und unterstützen die Regeneration. Ebenso haben Saunagänge einen positiven Effekt. Viele schwören nach ihrer Velotour auch auf CBD Öl. Einen Fehler sollte man mit Muskelkater aber nicht machen: sich entweder gar nicht mehr oder zu viel zu bewegen. Kurze moderate Bewegungen wie kleine Spaziergänge sind für die Erholungsphase viel förderlicher. Und ganz wichtig: viel trinken! Die Flüssigkeit beschleunigt den Abtransport von Stoffwechselabfallprodukten, unterstützt aber umgekehrt auch den Transport von Nährstoffen zu den Muskeln. So kann sich der Körper wieder optimal erholen, und der nächsten Velo-Tour steht nichts entgegen.


Damit der Helm weder rutscht noch kneift

Ein gut sitzender Helm sollte bei jeder Tour mit dem Velo selbstverständlich sein. Ob die Passform wirklich stimmt, kann man anhand einiger Anhaltspunkte herausfinden. Eine Faustregel lautet beispielsweise: Der Helm darf nicht verrutschen, wenn man den Kopf schüttelt. Ausserdem passt er dann optimal, wenn er waagerecht und circa zwei Finger breit über den Augenbrauen sitzt. Viele kaufen ihn lieber direkt vor Ort im stationären Handel: So lässt er sich für einige Minuten probetragen. Tipp: Zur Anprobe am besten gleich die Velo- oder Sonnenbrille mitnehmen!


Tipps für die mentale Entspannung

Während einer Velotour will sich nicht nur der Körper, sondern auch die Seele entspannen. Das klappt besonders gut, wenn man sich gezielt auf das gleichmässige Treten in die Pedale fokussiert. Dadurch werden kreisende Gedanken oder kleine Alltagssorgen im Kopf ganz einfach abgeschaltet. Wichtig ist zudem, sich bewusst auf die Fahrt und die Umgebung zu konzentrieren. Wie fühlt sich der Fahrtwind im Haar und auf der Haut an? Was gibt es links und rechts zu sehen? Velofahrten in der Natur sind auch meist deutlich erholsamer als Touren durch die überfüllte City. Wer dann noch eine moderate Geschwindigkeit beibehält, gönnt Körper und Seele mit dem Ausflug wirklich etwas Gutes.